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PRESSE .

 

Rostock verkauft keine Flächen mehr .

Großer Erfolg nach der Wohnungsbaukonferenz - die Rostocker Bürgerschaft setzt auf Nachhaltigkeit:

Ab 2020 darf die Stadt keine Grundstücke mehr verkaufen, sonder nur noch verpachten. Damit sollen Grundstücksspekulationen eingedämmt werden und der Hansestadt langfristige Einnahmen gesichert werden.

Ostseezeitung 14. November 2018

 

 

 

 

 

 

Wohnungsbaukonferenz am 04.10.2018 in Rostock-Warnemünde .

In Rostock hat am 4. Oktober die zweite Wohnungsbaukonferenz nach 2016 stattgefunden. Wieder wurden die aktuellen Themen des Wohnungs- und Städtebaues aufgegriffen. Die ganztägige fachöffentliche Konferenz hat in Impulsvorträgen durch national anerkannte Fachleute, einer Podiumsdiskussion u.a. mit Vertretern des Landtages, der SRL und weiteren, sowie Workshops am Nachmittag und einer Podiumsdebatte am Ende der Konferenz die Themen beleuchtet.

Zielgruppe waren neben Planern aller Fachrichtungen, die Politik in den Kommunen und im Land, die Verwaltungen und die Wohnungswirtschaft.

Ostseezeitung 05. Oktober 2018 

 

                                                                                                                   

 

 

   

      Passivhäuser: Rostock soll "besser" bauen .

Der Agenda 21 - Rat beantragt, dass die Hansestadt Rostock sich zum klimafreundlichen Passivhausstandard verpflichtet.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: 

Ostseezeitung 07./08. April 2018

 

                                                           

                                                                                                                                                                                                           

3. Preis im Architekturwettbewerb "Nikolaihof" im Rostocker Petriviertel .

Der Rostocker Sonntags-Blitz veröffentlicht am 05.10.2014 einen Artikel der Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau über den Architekturwettbewerb zum Baugruppenprojekt "Nikolaihof" im Petriviertel. Von neun deutschlandweit eingeladenen Architekturbüros belegt unser Büro im Wettbewerb den dritten Platz. Die RGS stellt heraus, dass die stärkere Gliederung der Fassaden gegenüber anderen Wettbewerbsbeiträgen dem Charakter der Wohngruppe sehr gut entspricht. Für das Büro ist der Preis eine wichtige Anerkennung seiner architektonischen Bemühungen um eine qualitativ gestaltete Stadt und Umwelt.

Den Artikel sehen Sie hier

Rostocker Blitz vom 05.10.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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